Privater Weinkeller: Worauf es ankommt

banner-provinaliaWarum eigentlich werden Weine im privaten Umfeld aufbewahrt? Für die Bevorratung von Weinen, die nicht zum alsbaldigen Konsum bestimmt sind, gibt es mannigfache Gründe. Da ist zunächst die Verfügbarkeit bestimmter Sorten, die zu unterschiedlichen Anlässen daheim jederzeit präsent sein sollten. Eine wichtige Rolle spielt auch die mögliche Steigerung von Qualität und Wert, die bei sachgemäßer Lagerung in einem bestimmten Zeitraum zu erwarten ist. Weine mit großem Reifepotential aus guten Jahrgängen gelten als verlässliche Kapitalanlage.

Und nicht zuletzt ist es der „Sammeltrieb“ des Weinliebhabers, der ihn zur Einrichtung eines privaten Weinkellers motiviert. Daraus ergibt sich vielfach das Bedürfnis, seine Wein-Schätze nicht nur wohl sortiert, sondern auch optisch angemessen zu präsentieren. Dazu gehört nicht selten auch die Möglichkeit, Proben aus der Sammlung in der besonderen Atmosphäre einer privaten Vinothek verkosten zu können.

Ob nun praktische („logistische“) oder emotionale Gründe zur Einrichtung eines Wein-Refugiums in den eigenen Wänden führen, entscheidend ist die praxisgerechte Umsetzung um die vielfältigen Vorteile privater Weinlagerung zu nutzen. banner_prestigeNeben den speziellen klimatechnischen Voraussetzungen sind es vor allem Ausstattungs- und Gestaltungsfragen, die bereits bei der Planung bedacht werden sollten. Die zahlreichen variationsreichen und flexiblen Lagersysteme aus unterschiedlichen Materialien ermöglichen in Kombination mit attraktivem Zubehör selbst bei geringem Platzangebot Ideallösungen, die technische Perfektion ebenso einschließt wie ansprechendes Design.